Hi Rona - leider wird keiner helfen und 💰 fehlt auch. Kennst du schon Vereine, die diesen Frauen helfen? Ich würde gerne meine Fähigkeiten nutzen und notwendige Gelder sammeln für die richtige Organisation. Unabhängig vom Staat. Liebe Grüße Katrin
danke, dass du das Thema beleuchtest, indem du diesen Brief veröffentlichst.
Mir fehlt bei dem Thema "Vaterrecht" noch ein bisschen der Anpack - vor allem, was die Ignoranz der Gerichte angeht. Du hast das in deinem Buch Mutterwut thematisiert, vielleicht könntest du das noch mal hier auf deinem Blog tun:
Was sind die Kernkonstellationen? Sind es die Sorgerechtsprozesse? Was genau läuft (typischerweise) schief? Wer sind die Beteiligten bzw. Schuldigen? Und: Was konkret müsste sich rechtlich/politisch/gesellschaftlich/juristisch tun, um Müttern gegenüber Gerichten, in Sorgerechtsprozessen, vorprozessual, in Trennungssituationen, in Noch-Zusammenlebenssituationen besser zu helfen bzw. ihnen zu ermöglichen, sich selbst zu helfen?
Mein tiefes Mitgefühl an die Autorin dieses Beitrags.
Was die EMMA angeht, denke ich, sie haben eben eine Monopolstellung in Deutschland und das ist der Qualität nicht unbedingt zuträglich. Es ist ein bisschen wie bei Terre des femmes früher. Bevor es neue Organisationen wie WDI etc. gab; erst das scheint TdF etwas wachzurütteln. Betonung auf etwas. Also: wir müssen neue Zeitschriften gründen. Blogs sind ja auch inzwischen eine starke Konkurrenz. Aber besser noch wäre eine richtig radikalfeministische Zeitschrift (was EMMA in meinen Augen eben nicht ist; in der EMMA wird das Wechselmodell und geteilte Sorgerecht vielleicht ja sogar als fortschrittlich gesehen, weil vermeintlich Geschlechterrollen auflösend).
Deine aussagen sind schlicht falsch. Du trägst damit zur misinformation bei und schadest frauen in ähnlichen situationen. Erstaunlich, dass du ronas buch gelesen hast u dich weiterhin so respektlos anderen frauen gegenüber verhälst.
Hi Rona - leider wird keiner helfen und 💰 fehlt auch. Kennst du schon Vereine, die diesen Frauen helfen? Ich würde gerne meine Fähigkeiten nutzen und notwendige Gelder sammeln für die richtige Organisation. Unabhängig vom Staat. Liebe Grüße Katrin
Liebe Rona,
danke, dass du das Thema beleuchtest, indem du diesen Brief veröffentlichst.
Mir fehlt bei dem Thema "Vaterrecht" noch ein bisschen der Anpack - vor allem, was die Ignoranz der Gerichte angeht. Du hast das in deinem Buch Mutterwut thematisiert, vielleicht könntest du das noch mal hier auf deinem Blog tun:
Was sind die Kernkonstellationen? Sind es die Sorgerechtsprozesse? Was genau läuft (typischerweise) schief? Wer sind die Beteiligten bzw. Schuldigen? Und: Was konkret müsste sich rechtlich/politisch/gesellschaftlich/juristisch tun, um Müttern gegenüber Gerichten, in Sorgerechtsprozessen, vorprozessual, in Trennungssituationen, in Noch-Zusammenlebenssituationen besser zu helfen bzw. ihnen zu ermöglichen, sich selbst zu helfen?
Danke und liebe Grüße, Eva
Die "hammerstudie" wäre ein guter anfang zur beantwortung deiner fragen. Coercive control ist ein weiterer wichtiger aspekt.
Mein tiefes Mitgefühl an die Autorin dieses Beitrags.
Was die EMMA angeht, denke ich, sie haben eben eine Monopolstellung in Deutschland und das ist der Qualität nicht unbedingt zuträglich. Es ist ein bisschen wie bei Terre des femmes früher. Bevor es neue Organisationen wie WDI etc. gab; erst das scheint TdF etwas wachzurütteln. Betonung auf etwas. Also: wir müssen neue Zeitschriften gründen. Blogs sind ja auch inzwischen eine starke Konkurrenz. Aber besser noch wäre eine richtig radikalfeministische Zeitschrift (was EMMA in meinen Augen eben nicht ist; in der EMMA wird das Wechselmodell und geteilte Sorgerecht vielleicht ja sogar als fortschrittlich gesehen, weil vermeintlich Geschlechterrollen auflösend).
Deine aussagen sind schlicht falsch. Du trägst damit zur misinformation bei und schadest frauen in ähnlichen situationen. Erstaunlich, dass du ronas buch gelesen hast u dich weiterhin so respektlos anderen frauen gegenüber verhälst.