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Avatar von pishnurg

Das ist für mich gerade eine der großen Fragen:

Ist es nötig, um in der Sache was zu erreichen, radikal und somit fundamentalistisch zu sein? Ist dies als aktionistische Methode nötig, weil sich sonst nichts bewegt und man Gefahr läuft, sein Anliegen ausfransen/verwässern zu lassen? Oder kann(, ja ev. muss) man sich Ambiguitätstoleranz bewahren und trotzdem (oder gerade deshalb) gut sein Anliegen vertreten und auch was/wen erreichen?

Des Weiteren frage ich mich, ob wir uns von Männern wirklich was abschauen sollten. Dadurch wird männliches Verhalten (wieder) zum Maßstab erhoben. Wie ist UNSER Weg? Ist es möglich, die Orientierung an Männern außen vor zu lassen und gerade deshalb gradlinig zu bleiben?

Ich habe keine Antworten, nur Tendenzen.

Herzliche Grüße PishnurgPummeluff/VK

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Avatar von LiNel

Guten Morgen,

wir haben Montag und kurz vor 8 Uhr.

Ich trinke gerade mein Kaffee und lese deinen wunderbaren Text.

Die Woche hat mit Kampfmut und Solidarität im Herzen anfangen. Auf zur Tat!

Danke Rona :)

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