Danke! In Ermangelung an Zeit - einfach Danke! Genau so. Unterschreibe jedes Wort. Bin dieses herum diskutieren oder gar streiten wegen Männern (!) unter Frauen so leid. Es reicht. Man erreicht mit dem herum geeiere gar nichts. Entweder ich bin für die Realität, die tut nun mal weh, aber keiner kann ihr entrinnen oder es geht niemals voran. "It's not hate to tell the truth." Magdalen Berns.
I feel you, Rona. Ich bin da ja noch nicht so lange unterwegs wie du, aber es ist einfach zermürbend. Und ich kann die Frauen nicht verstehen, die da mitmachen, weil Verstehen und Empathie ja so wichtig wären. Nein, ich will nicht für alles Verständnis aufbringen und auch nicht alles unterstützen. Ganz und gar nicht. Wie war das noch mit dem Kamel im Sandsturm vor dem Zelt?
Obwohl ich ein Mann bin, kann ich diese Wut gut verstehen und nachvollziehen. Wer sich auch nur ein bisschen in die Thematik des Gender- und Transglaubens hineinversetzt, kann realistischerweise nur entsetzt sein über diese übergriffige und verlogene Ideologie, die vor allem Männern dient und Frauen unsichtbar macht.
Ich erlebe bei ZuhörerInnen bei diesem Thema zunächst ungläubige Stille und Überraschung, dann Empörung und Ungläubigkeit, schließlich leider Abwendung ("damit will ich lieber nichts zu tun haben") oder bei Frauen einzelnen Widerspruch ("man kann doch diese Transmenschen mit ihren Gefühlen nicht brüskieren") und eine Art Hilfsbereitschaft für diese "so diskriminierten Menschen".
Es fehlt immer noch an einer in der Gesellschaft hörbaren einheitlichen Stimme für Frauen...
Apr. 28, 2023·Apr. 28, 2023 bearbeitetGelikt von Rona Duwe
liebe rona,
hier ein zitat, das ich zufällig heute zum ersten mal hörte und, dass so gut passt:
“It is very tempting to take the side of the perpetrator. All the perpetrator asks is that the bystander do nothing. He appeals to the universal desire to see, hear, and speak no evil. The victim, on the contrary, asks the bystander to share the burden of pain. The victim demands action, engagement, and remembering.”
― Judith Lewis Herman, Trauma and Recovery: The Aftermath of Violence--From Domestic Abuse to Political Terror
...solidarität bedeutet arbeit, disziplin, analyse, sich den spiegel vorhalten. wer denkt, er kann per klick (oder worthülse) solidarisch sein, hat solidarität nicht verstanden und was sie für ein leben in würde und frieden bedeutet.
danke! Spricht mir aus der Seele. Auch wenn ich dieser Dame, die über "Ängste und Gefühle" sprechen wollte, ein Gespräch angeboten habe. In der Sache gibt's da nix zu diskutieren, und wenn Männer den Begriff usurpieren, gibt es nur ein klares NEIN!
Es ist so erleichternd, solche Stimmen der Vernunft zu hören bzw. zu lesen. Wenn man sich über längere Zeit mit Trans-, Gender- und Queer-Ideologie beschäftigt und mit sehr beschränktem Erfolg versucht, in seinem persönlichem und beruflichen Umfeld ein Problembewusstsein zu schaffen, fühlt man sich manchmal wie ein Protagonist in einem Kafka-Roman, der den Ausgang nicht findet.
Ein mann als frau verkleidet im negligè im bundestag, im familienministerium, der einer frau den quotenplatz genommen hat und nun im familienministerium aus seiner (männlichen und offensichtlich fetischisierten) perspektive spricht. Du hast so recht. Ich hab auch die schnautze voll!
Danke! In Ermangelung an Zeit - einfach Danke! Genau so. Unterschreibe jedes Wort. Bin dieses herum diskutieren oder gar streiten wegen Männern (!) unter Frauen so leid. Es reicht. Man erreicht mit dem herum geeiere gar nichts. Entweder ich bin für die Realität, die tut nun mal weh, aber keiner kann ihr entrinnen oder es geht niemals voran. "It's not hate to tell the truth." Magdalen Berns.
I feel you, Rona. Ich bin da ja noch nicht so lange unterwegs wie du, aber es ist einfach zermürbend. Und ich kann die Frauen nicht verstehen, die da mitmachen, weil Verstehen und Empathie ja so wichtig wären. Nein, ich will nicht für alles Verständnis aufbringen und auch nicht alles unterstützen. Ganz und gar nicht. Wie war das noch mit dem Kamel im Sandsturm vor dem Zelt?
Obwohl ich ein Mann bin, kann ich diese Wut gut verstehen und nachvollziehen. Wer sich auch nur ein bisschen in die Thematik des Gender- und Transglaubens hineinversetzt, kann realistischerweise nur entsetzt sein über diese übergriffige und verlogene Ideologie, die vor allem Männern dient und Frauen unsichtbar macht.
Ich erlebe bei ZuhörerInnen bei diesem Thema zunächst ungläubige Stille und Überraschung, dann Empörung und Ungläubigkeit, schließlich leider Abwendung ("damit will ich lieber nichts zu tun haben") oder bei Frauen einzelnen Widerspruch ("man kann doch diese Transmenschen mit ihren Gefühlen nicht brüskieren") und eine Art Hilfsbereitschaft für diese "so diskriminierten Menschen".
Es fehlt immer noch an einer in der Gesellschaft hörbaren einheitlichen Stimme für Frauen...
liebe rona,
hier ein zitat, das ich zufällig heute zum ersten mal hörte und, dass so gut passt:
“It is very tempting to take the side of the perpetrator. All the perpetrator asks is that the bystander do nothing. He appeals to the universal desire to see, hear, and speak no evil. The victim, on the contrary, asks the bystander to share the burden of pain. The victim demands action, engagement, and remembering.”
― Judith Lewis Herman, Trauma and Recovery: The Aftermath of Violence--From Domestic Abuse to Political Terror
...solidarität bedeutet arbeit, disziplin, analyse, sich den spiegel vorhalten. wer denkt, er kann per klick (oder worthülse) solidarisch sein, hat solidarität nicht verstanden und was sie für ein leben in würde und frieden bedeutet.
ich danke dir!
danke! Spricht mir aus der Seele. Auch wenn ich dieser Dame, die über "Ängste und Gefühle" sprechen wollte, ein Gespräch angeboten habe. In der Sache gibt's da nix zu diskutieren, und wenn Männer den Begriff usurpieren, gibt es nur ein klares NEIN!
Es ist so erleichternd, solche Stimmen der Vernunft zu hören bzw. zu lesen. Wenn man sich über längere Zeit mit Trans-, Gender- und Queer-Ideologie beschäftigt und mit sehr beschränktem Erfolg versucht, in seinem persönlichem und beruflichen Umfeld ein Problembewusstsein zu schaffen, fühlt man sich manchmal wie ein Protagonist in einem Kafka-Roman, der den Ausgang nicht findet.
Ja, es wirkt alles sehr irreal. Das finde ich auch.
Danke für diesen Beitrag.
Ein mann als frau verkleidet im negligè im bundestag, im familienministerium, der einer frau den quotenplatz genommen hat und nun im familienministerium aus seiner (männlichen und offensichtlich fetischisierten) perspektive spricht. Du hast so recht. Ich hab auch die schnautze voll!
Heute Morgen hat mich medium.com als Nutzer rausgeschmissen. Wegen einem altmodischen Kommentar. Schneller kann man nicht kündigen.