Das Problem ist, dass die breite Bevölkerung (vor allem Frauen) keinerlei Kenntnis von den Plänen der Ampel zu Self-ID und Streichen des TranssexG hat.
Erst will man Fakten schaffen, und dann erst könnte die große Mehrheit der Frauen von der Entgrenzung und Entrechtlichung erfahren...
Das Umgehen der Gender-AktivistInnen und populistischer Gruppen und Firmen mit diesem Thema ist alles andere als demokratisch!
Naja, ich schreibe ja auch für die, die den Verlauf schon sehen und die aber noch nicht so ganz weiterdenken, denn meine Überzeugung ist, dass sehr vieles Strategie ist, was wir erleben und dass das eigentliche Ziel Entgrenzung ist.
Das ist ja auch sehr gut! Ich versuchte nur daran zu erinnern, dass der Kampf gegen die Eroberung von Frauenräumen durch Transmenschen und die geplante Gesetzgebung wahrscheinlich lediglich von einem ganz kleinen Teil der Bevölkerung und auch der Frauen überhaupt wahrgenommen wird. Das sehe ich als ganz großes Problem an, denn die "EntgrenzerInnen" haben seit Jahren ganze Überzeugungsarbeit geleistet. Es ist sicher auch schick und geschäftlich förderlich, die Transtoleranz zu unterstützen. Und es ist ja auch viel leichter, sich einer angeblich freiheitlichen Toleranzwelle anzuschließen - statt sich mit Fakten auseinander setzen zu müssen und sich gegen die Mehrheit zu wenden.
Das Problem ist nicht auf den ersten Blick frauenschädlich.... Da muss man viel erklären und Beispiele erzählen.
Das hier ist ein kleines Rad in einem großen Wagen. Mir geht es darum, Frauen zu informieren und zu mobilisieren, die die Informationen in ihrer Form in ihrem Umfeld weiterverbreiten. Dazu braucht es zum einen Zugang zu Informationen (siehe mein Youtube-Video für WDI, siehe Linklisten). Es braucht aber vor allem auch eine klare Haltung und ein Wissen darum, worum es EIGENTLICH geht und was das Fundament dieser Bewegung ist. Ich halte die stabile Haltung für entscheidend, um dieser Bewegung überzeugt entgegenzutreten. Beispiele sind inzwischen an vielen anderen Stellen zu finden. Im übrigen sind in jedem meiner Artikel weitere Quellen verlinkt.
Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel. Dass Frauen am Lesen gehindert werden sollen, wusste ich auch noch nicht. Tatsache ist , dass unter dem Mäntelchen von Toleranz für die Vielfalt und die sog. vulnerablen Gruppen sich letztendlich eine rückwärts gerichtete Bewegung gesamtgesellschaftlich vollzieht, die v.a. durch Ignoranz bestimmt ist. Ignoranz ggü Kindern und deren dringenden Schutzbedürfnissen vor erwachsener Sexualität. Der Exhibitionismus der Erwachsenen, der Kinder früh zu Voyeuren macht unter dem Vorwand der Aufklärung, ist nichts anderes als Kindesmissbrauch! Eigentlich ein Straftatbestand. Der ÖRR sollte sich daran nicht beteiligen, auch wenn es "In" ist und Trends aufgegriffen werden sollen, um Zuschauerzahlen zu gewinnen. Die Frauen sind heutzutage wieder mehr gefordert, für ihre Rechte zu kämpfen und diese frauenfeindliche Rückwärtsbewegung aufzuhalten. Leider sind bereits viele Frauen infiziert von der Ideologie der Queer-Bewegung und kriegen gar nicht mit, dass sie gegen andere Frauen hetzen und sich nur selbst schaden. Wir brauchen mehr Kämpferinnen wie dich, Ronalyze! Danke für alles!
Es ist zugegeben etwas überspitzt formuliert, dass die Queertheoretiker Frauen vom Lesen abhalten. Aber anders kann ich das nicht mehr nennen, wenn man erlebt, wie radikalfeministische Positionen aus der Debatte verdrängt werden oder Diskurse, die von EMMA angestoßen werden. Ähnliches gilt ja für Terre des Femmes. Wobei sowohl TdF, als auch EMMA vergleichsweise sehr zurückhaltend argumentieren und keine radikalfeministische Position vertreten. Da ich ursprünglich im liberalfeministischen/intersektionalen "Lager" unterwegs war, habe ich oft erlebt, dass konkret davon abgeraten wurde, Radikalfeministinnen oder die EMMA zu lesen oder Terre des Femmes zu unterstützen. Es wurde behauptet, deren Positionen seien feindselig, rassistisch und menschenverachtend. Ich habe mir das dann angesehen und konnte das nicht bestätigen. Im Gegenteil fand ich dort eine viel fundiertere Analyse. Es hat allerdings gedauert, bis ich deren Positionen geteilt oder offen diskutiert habe, denn ich habe oft erlebt, wie Frauen gecanceled wurden. Frauen werden also bestraft, wenn sie zu überzeugt für Frauen eintreten.
Danke für diesen wichtigen Artikel. Es kann nicht oft genug gesagt werden: wenn man seine Kinder vor Kinks schützen will, ist man nicht transfeindlich. Das Foto sagt eigentlich alles.
Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass der Begriff "Transfeindlichkeit" überhaupt keinen Gehalt mehr hat und nur genutzt wird, um Frauen zum Schweigen zu bringen. Ich habe das in einem meiner vorherigen Texte thematisiert.
Das Problem ist, dass die breite Bevölkerung (vor allem Frauen) keinerlei Kenntnis von den Plänen der Ampel zu Self-ID und Streichen des TranssexG hat.
Erst will man Fakten schaffen, und dann erst könnte die große Mehrheit der Frauen von der Entgrenzung und Entrechtlichung erfahren...
Das Umgehen der Gender-AktivistInnen und populistischer Gruppen und Firmen mit diesem Thema ist alles andere als demokratisch!
Naja, ich schreibe ja auch für die, die den Verlauf schon sehen und die aber noch nicht so ganz weiterdenken, denn meine Überzeugung ist, dass sehr vieles Strategie ist, was wir erleben und dass das eigentliche Ziel Entgrenzung ist.
Das ist ja auch sehr gut! Ich versuchte nur daran zu erinnern, dass der Kampf gegen die Eroberung von Frauenräumen durch Transmenschen und die geplante Gesetzgebung wahrscheinlich lediglich von einem ganz kleinen Teil der Bevölkerung und auch der Frauen überhaupt wahrgenommen wird. Das sehe ich als ganz großes Problem an, denn die "EntgrenzerInnen" haben seit Jahren ganze Überzeugungsarbeit geleistet. Es ist sicher auch schick und geschäftlich förderlich, die Transtoleranz zu unterstützen. Und es ist ja auch viel leichter, sich einer angeblich freiheitlichen Toleranzwelle anzuschließen - statt sich mit Fakten auseinander setzen zu müssen und sich gegen die Mehrheit zu wenden.
Das Problem ist nicht auf den ersten Blick frauenschädlich.... Da muss man viel erklären und Beispiele erzählen.
Das hier ist ein kleines Rad in einem großen Wagen. Mir geht es darum, Frauen zu informieren und zu mobilisieren, die die Informationen in ihrer Form in ihrem Umfeld weiterverbreiten. Dazu braucht es zum einen Zugang zu Informationen (siehe mein Youtube-Video für WDI, siehe Linklisten). Es braucht aber vor allem auch eine klare Haltung und ein Wissen darum, worum es EIGENTLICH geht und was das Fundament dieser Bewegung ist. Ich halte die stabile Haltung für entscheidend, um dieser Bewegung überzeugt entgegenzutreten. Beispiele sind inzwischen an vielen anderen Stellen zu finden. Im übrigen sind in jedem meiner Artikel weitere Quellen verlinkt.
Danke für die umfassende Antwort! Ich sehe es identisch.
Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel. Dass Frauen am Lesen gehindert werden sollen, wusste ich auch noch nicht. Tatsache ist , dass unter dem Mäntelchen von Toleranz für die Vielfalt und die sog. vulnerablen Gruppen sich letztendlich eine rückwärts gerichtete Bewegung gesamtgesellschaftlich vollzieht, die v.a. durch Ignoranz bestimmt ist. Ignoranz ggü Kindern und deren dringenden Schutzbedürfnissen vor erwachsener Sexualität. Der Exhibitionismus der Erwachsenen, der Kinder früh zu Voyeuren macht unter dem Vorwand der Aufklärung, ist nichts anderes als Kindesmissbrauch! Eigentlich ein Straftatbestand. Der ÖRR sollte sich daran nicht beteiligen, auch wenn es "In" ist und Trends aufgegriffen werden sollen, um Zuschauerzahlen zu gewinnen. Die Frauen sind heutzutage wieder mehr gefordert, für ihre Rechte zu kämpfen und diese frauenfeindliche Rückwärtsbewegung aufzuhalten. Leider sind bereits viele Frauen infiziert von der Ideologie der Queer-Bewegung und kriegen gar nicht mit, dass sie gegen andere Frauen hetzen und sich nur selbst schaden. Wir brauchen mehr Kämpferinnen wie dich, Ronalyze! Danke für alles!
Es ist zugegeben etwas überspitzt formuliert, dass die Queertheoretiker Frauen vom Lesen abhalten. Aber anders kann ich das nicht mehr nennen, wenn man erlebt, wie radikalfeministische Positionen aus der Debatte verdrängt werden oder Diskurse, die von EMMA angestoßen werden. Ähnliches gilt ja für Terre des Femmes. Wobei sowohl TdF, als auch EMMA vergleichsweise sehr zurückhaltend argumentieren und keine radikalfeministische Position vertreten. Da ich ursprünglich im liberalfeministischen/intersektionalen "Lager" unterwegs war, habe ich oft erlebt, dass konkret davon abgeraten wurde, Radikalfeministinnen oder die EMMA zu lesen oder Terre des Femmes zu unterstützen. Es wurde behauptet, deren Positionen seien feindselig, rassistisch und menschenverachtend. Ich habe mir das dann angesehen und konnte das nicht bestätigen. Im Gegenteil fand ich dort eine viel fundiertere Analyse. Es hat allerdings gedauert, bis ich deren Positionen geteilt oder offen diskutiert habe, denn ich habe oft erlebt, wie Frauen gecanceled wurden. Frauen werden also bestraft, wenn sie zu überzeugt für Frauen eintreten.
Danke, dass du die Dinge immer so nüchtern auf den Punkt bringst. Tut gut zu lesen!
Danke für Deinen Kommentar. We are in this together.
Danke für diesen wichtigen Artikel. Es kann nicht oft genug gesagt werden: wenn man seine Kinder vor Kinks schützen will, ist man nicht transfeindlich. Das Foto sagt eigentlich alles.
Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass der Begriff "Transfeindlichkeit" überhaupt keinen Gehalt mehr hat und nur genutzt wird, um Frauen zum Schweigen zu bringen. Ich habe das in einem meiner vorherigen Texte thematisiert.