Amerikanischer Großkonzern indoktriniert Genderidentitätsideologie an deutschen Schulen (dt/engl)
Procter & Gamble Marke „always“ gibt Schulmaterialien für Biologieunterricht der 6. Klasse heraus
Gestern brachte die Tochter einer befreundeten Feministin Arbeitsblätter aus dem Biologieunterricht der 6. Klasse nach Hause, die ihre Mutter schockierten. Auf diesen Arbeitsblättern wird die Weltanschauung der Genderidentitätsideologie als wissenschaftliche Tatsache vermittelt. Unter anderem wird erklärt, Männer könnten lesbisch sein oder Mädchen könnten im falschen Körper geboren sein und sich daher eine Operation wünschen, „um endlich als Mann leben zu können“. Es werden sexistische Sprachvorgaben dieser Ideologie vermittelt in Form von „Cis-Frau“.
Im Biologieunterricht an Gymnasien in NRW wird in der 6. Klasse Sexualkunde unterrichtet. Der Lehrplan (https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplan/146/gym8_biologie.pdf) sieht für Sexualerziehung folgende Inhalte vor:
Veränderungen in der Pubertät,
Bau und Funktion der Geschlechtsorgane,
Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung,
Schwangerschaft und Geburt,
Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind
Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung!
Die Richtlinien zur Sexualerziehung mit Stand von 2000 (https://www.schulministerium.nrw/sites/default/files/documents/Richtlinien-fuer-die-Sexualerziehung-in-NRW.pdf) führen allerdings schon „Transsexualität“ als sexuelle Identität und Orientierung ein und erklären:
„In der Sexualwissenschaft besteht Konsens darüber, dass sich menschliche Sexualität auf vielfältige Weise ausdrücken kann. Demnach sind Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität Ausdrucksformen von Sexualität, die, ohne Unterschiede im Wert, zur Persönlichkeit des betreffenden Menschen gehören.“
Sexualpädagogik der Vielfalt
Die Sexualpädagogik ist in Deutschland maßgeblich durch Helmut Kentler, Uwe Sielert und Elisabeth Tuider geprägt. Helmut Kentler ist der Wissenschaftler, der in den 70er Jahren befürwortete, obdachlose Jungen bei Päderasten unterzubringen und darin vom Jugendamt in Berlin unterstützt wurde. Mit der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ arbeiten viele deutsche Schulen mit dem Siegel „Schule der Vielfalt“.
Aktuell liegen die Ergebnisse einer Untersuchung zu den Machenschaften von Kentler und sein Netzwerk vor. In dieses Netzwerk ist auch Rüdiger Lautmann verwickelt, der bis vor kurzem noch im Vorstand des Schwulenverbandes in Berlin saß und nach wie vor Schriftführer – also Vorstandsmitglied – der SPDqueer Berlin Tempelhof-Schöneberg ist. Der Schwulenverband eröffnet in diesem Jahr zwei LGBTQ Kitas und möchte dort vor allem queere Erwachsene einstellen. Ein Schwerpunkt dieser Kitas ist die Vermittlung sexueller Vielfalt und Identität im Kleinkindalter – siehe dazu meinen Artikel “Im Keller der Queerpolitik“ mit vielen Quellen.
Die Auseinandersetzung mit der Vielfalt sexueller Orientierungen, die Förderung der Toleranz gegenüber Homosexualität und Bisexualität und das Erlernen biologischer Erkenntnisse zur menschlichen Fortpflanzung im Schulunterricht ist zweifellos wichtig. Auch die Diskussion der Auswirkungen sexistischer Genderstereotype gehört in den schulischen Unterricht. Die Vermittlung einer Geschlechtsidentität in Form einer imaginären Genderseele oder der Vorstellung, im falschen Körper geboren sein zu können, hat jedoch im Unterricht nichts verloren, denn dem liegt eine rein unwissenschaftliche Weltanschauung zugrunde. Für die Existenz einer “Genderidentität“ gibt es keine wissenschaftliche Evidenz.
Unternehmen stellen Unterrichtsmaterial
Wir forschten nun weiter, woher diese Materialien kommen. Eine Lehrerin fand heraus, dass sie der Publikation „Sexuelle und geschlechtliche Identität“ entstammen. Ein kurzer Blick auf die Broschüre lässt erkennen, dass hier ein Unternehmen Schulmaterial stellt, und zwar „always“ – eine Marke für Menstruationsprodukte. Always stellt ein ganzes Themenportal „Pubertät“ zur Verfügung, von dem LehrerInnen sich Unterrichtsmaterialien herunterladen können.
Always ist eine Marke des amerikanischen Großkonzerns Procter & Gamble. In den USA gehört auch Tampax zu diesem Konzern. Tampax und always werben in den USA wiederum mit den männlichen Transgenderaktivisten Jeffrey Marsh und Dylan Mulvaney für Periodenprodukte.
Auch Gilette gehört zu Procter & Gamble und wirbt für Rasurprodukte in einem emotionalen Clip mit einer Frau, die sich zum Mann erklärt („Transmann“) und durch Steroidbehandlung Bartwuchs entwickelt hat.
Die Marke Braun, die ebenfalls zu P&G gehört, wirbt bereits in Deutschland für die Gendermedizin.
Das bedeutet, dass es zur Unternehmensstrategie von P&G gehört, Transgender zu normalisieren und die Genderidentitätsideologie in ihren Produktwelten und Marketingstrategien zu vermitteln.
Unternehmensstrategie Genderidentitätsideologie
Wie Jennifer Bilek ermittelte, hat P&G 2018 einen Unternehmensanteil der Pharma-Firma Merck übernommen und wagt sich damit auch in den Pharmabereich vor. Sie geht davon aus, dass die Strategie des Unternehmens bewusst der Fiktion des Transgenderismus folgt, dass Menschen ihr Geschlecht wählen können. Diese Fiktion ist ein internationaler Markt mit horrender Gewinnentwicklung. Es macht daher unternehmerisch Sinn, Hygieneprodukte mit einer Pharmasparte zu koppeln. Bilek konstatiert, dass P&G mit ihren letzten Kampagnen bewusst die eigentlichen Kundinnen – Frauen – vor den Kopf stößt, da sie den zukünftigen Markt der Frauen bedienen, die sich zum Mann erklären.
Unterrichtsinhalte von Unternehmen an deutschen Schulen
Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass Werbung bzw. Unterrichtsinhalte, die von Unternehmen gestellt werden und damit zwangsläufig für Werbung und Indoktrination anfällig sind, in deutschen Schulen verboten sind.
Leider musste ich jedoch feststellen, dass das nicht der Fall ist und dass insbesondere in NRW die Richtlinien dazu inzwischen sehr schwach sind und überwiegend dem Träger oder der Schulleitung unterliegen.
Die Verbraucherzentrale NRW setzt sich dafür ein, dass sich das ändert, denn hier werden Kinderrechte beschnitten, die durch die UN-Kinderrechtskonvention zugesichert sind. Auch die Schulrichtlinie selbst ist hier widersprüchlich, denn eine schulische Indoktrination ist eigentlich verboten. Aber: Wo kein Richter – auch kein Henker. Das heißt: Solange Eltern hier nicht aufmerksam gemacht werden und klagen, ändert sich nichts.
Da die Bundesregierung inzwischen einen Aktionsplan „Queer Leben“ abgesegnet hat und Sven Lehmann als Queerbeauftragter einen Geldsegen von 70 Millionen Euro für die „Akzeptanz queerer Lebensweisen“ erhalten hat, ist davon auszugehen, dass die Indoktrination an deutschen Kitas und Schulen in den nächsten Jahren weiter zunimmt. Der Part Bildung an Kitas und Schulen ist nämlich ein wesentlicher Bestandteil dieses Plans und der Ziele von Sven Lehmann.
Wir brauchen einen breiten Widerstand von Eltern gegen diese Indoktrination von Kindern mit einer unwissenschaftlichen Weltanschauung, die dazu führt, dass Kinder und Jugendliche in der Ablehnung ihres Körpers befördert werden und dazu beeinflusst werden, ihren Körper irreversibel hormonell zu beschädigen! Im deutschen Ärzteblatt ist endlich angekommen, was im Ausland längst dazu führt, dass die Indoktrination von Kindern eingestellt wird.
Wichtiger Nachtrag:
FUMA – Fachstelle Gender & Diversität NRW
Der Blogger R. Eder-Kirsch machte mich darauf aufmerksam, dass das Land NRW bereits seit längerem “FUMA“ – eine “Fachstelle Gender & Diversität NRW“ – eingerichtet hat, die PädagogInnen schult und indoktriniert.
Beispielsweise wird erläutert, wie PädagogInnen “Transkinder“ beim “Outing“ begleiten sollen. Es steht zu befürchten, dass hier Maßnahmen angebahnt werden wie in den USA, wo Kinder über Indoktrination der Schulen eine sogenannte soziale Transition (Ändern der “Geschlechtsidentität“, eigene Auswahl der Pronomen und des gewünschten Namens) in der Schule vornehmen, die sie vor den Eltern verheimlichen. Diese “soziale Transition” bahnt nachweislich den Weg für medikamentöse und operative Behandlungen, um die Fiktion eines Geschlechtswechsels zu affirmieren.
Internationale Kritik an diesen Methoden wird als Verschwörungserzählung verharmlost.
Die Fachstelle bietet zahlreiche Fortbildungen und Materialien an.
Major American corporation indoctrinates gender identity ideology in German schools
Procter & Gamble brand "always" publishes school materials for 6th grade biology classes
Yesterday, the daughter of a feminist friend brought home worksheets from 6th grade biology class that shocked her mother. On these worksheets, the worldview of gender identity ideology is taught as scientific fact. Among other things, it is explained that men could be lesbians or that girls could have been born in the wrong body and therefore desire surgery "to finally live as men." Sexist language defaults of this ideology are conveyed in the form of "cis-woman".
In biology classes at high schools in NRW, sex education is taught in the 6th grade. The curriculum (https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplan/146/gym8_biologie.pdf) provides the following content for sex education:
Changes during puberty,
Construction and function of the sexual organs,
Couple relationship, sexual intercourse, conception, contraception,
pregnancy and birth,
Development from infant to toddler
The guidelines for sex education apply!
However, the guidelines for sexual education as of 2000 (https://www.schulministerium.nrw/sites/default/files/documents/Richtlinien-fuer-die-Sexualerziehung-in-NRW.pdf) already introduce "transsexuality" as sexual identity and orientation and explain:
"There is a consensus in sexual science that human sexuality can be expressed in a variety of ways. Accordingly, hetero-, bi-, homo- and transsexuality are expressions of sexuality which, without differences in value, belong to the personality of the person concerned."
Sexual pedagogy of diversity
Sex education in Germany has been significantly shaped by Helmut Kentler, Uwe Sielert, and Elisabeth Tuider. Helmut Kentler is the scientist who in the 1970s advocated placing homeless boys with pederasts and was supported in this by the Youth Welfare Office in Berlin. Many German schools with the "School of Diversity" seal are working with the so-called "Sexual Pedagogy of Diversity".
Currently, the results of an investigation into the machinations of Kentler and his network are available. Rüdiger Lautmann, who until recently sat on the board of the gay association in Berlin and is still secretary - i.e. board member - of the SPDqueer Berlin Tempelhof-Schöneberg, is also involved in this network. The gay association is opening two LGBTQ Kitas this year and would like to hire mainly queer adults there. One focus of these Kitas is to teach sexual diversity and identity in early childhood - see my article "In the basement of queer politics" with many sources.
Addressing the diversity of sexual orientations, promoting tolerance of homosexuality and bisexuality, and learning about biological knowledge of human reproduction in the classroom is undoubtedly important. Discussing the effects of sexist gender stereotypes also belongs in the school classroom. However, teaching a gender identity in the form of an imaginary gender soul or the idea that one can be born in the wrong body has no place in the classroom, because this is based on a purely unscientific worldview. There is no scientific evidence for the existence of a "gender identity".
Companies provide teaching materials
We now researched further where these materials came from. One teacher found out that they came from the publication "Sexual and Gender Identity". A quick glance at the brochure reveals that here a company provides school materials, namely "always" - a brand for menstrual products. Always provides a whole topic portal "Puberty" from which teachers can download teaching materials.
Always is a brand of the American conglomerate Procter & Gamble. In the USA, Tampax also belongs to this group. Tampax and always in turn advertise period products in the USA with the male transgender activists Jeffrey Marsh and Dylan Mulvaney.
Gilette is also part of Procter & Gamble and advertises shaving products in an emotional clip featuring a woman who declares herself a man ("transman") and has developed beard growth through steroid treatment.
The Braun brand, which also belongs to P&G, is already promoting gender medicine in Germany.
This means that part of P&G's corporate strategy is to normalize transgender people and convey gender identity ideology in their product worlds and marketing strategies.
Corporate strategy gender identity ideology
As Jennifer Bilek investigated, P&G acquired a corporate stake in pharmaceutical company Merck in 2018, venturing into the pharmaceutical space. She assumes that the company's strategy deliberately follows the fiction of transgenderism, that people can choose their gender. This fiction is an international market with horrendous profit growth. It therefore makes good business sense to couple hygiene products with a pharmaceutical division. Bilek states that with their latest campaigns, P&G is deliberately upsetting the actual customers - women - because they are serving the future market of women who declare themselves to be men.
Teaching content provided by companies in German schools
I originally assumed that advertising or lesson content provided by companies, and thus inevitably susceptible to advertising and indoctrination, was prohibited in German schools.
Unfortunately, however, I found that this is not the case and that, particularly in NRW, the guidelines on this are now very weak and are predominantly subject to the sponsor or the school management.
Verbraucherzentrale is campaigning for this to change, because children's rights are being curtailed here that are guaranteed by the UN Convention on the Rights of the Child. The school guideline itself is also contradictory here, because school indoctrination is actually forbidden. But: where there is no judge - there is no executioner. This means that as long as parents are not made aware of this and sue, nothing will change.
Since the federal government has meanwhile signed off on an action plan "Queer Life" and Sven Lehmann as Queer Commissioner has received a cash blessing of 70 million euros for the "acceptance of queer lifestyles", it can be assumed that indoctrination in German daycare centers and schools will continue to increase in the coming years. The part of education in Kitas and schools is in fact an essential part of this plan and the goals of Sven Lehmann.
We need a broad resistance of parents against this indoctrination of children with an unscientific world view, which leads to the fact that children and young people are promoted in the rejection of their body and are influenced to damage their body irreversibly hormonally! In the German medical journal has finally arrived what in other countries has long led to the fact that the indoctrination of children is stopped.
Important addendum:
FUMA - Fachstelle Gender & Diversity NRW
The blogger R. Eder-Kirsch drew my attention to the fact that the state of NRW has already established "FUMA" - a "Fachstelle Gender & Diversität NRW" - which trains and indoctrinates educators.
For example, it is explained how educators should accompany "trans children" in their "outing". It is to be feared that measures will be initiated here like in the USA, where children undertake a so-called social transition (change of "gender identity", own choice of pronouns and desired name) at school via indoctrination of the schools, which they conceal from the parents. This "social transition" has been shown to pave the way for drug and surgical treatments to affirm the fiction of gender change.
International criticism of these methods is downplayed as a conspiracy narrative.
The specialized office offers numerous training courses and materials.
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Wow, Rona, super Recherche!! Und über die Inhalte könnte ich kotzen!
Danke, ich werde den Artikel teilen