Am 30.6.2022 demonstriert die Inititative "#LasstFrauenSprechen #LetWomenSpeak!" vor der norwegischen Botschaft in Berlin gegen die strafrechtliche Verfolgung von Christina Ellingsen in Norwegen. #IstandWithChristinaEllingsen #FrauenSagenNein #NoSelfID
Wir stehen solidarisch hinter Christina Ellingsen in Norwegen, die durch ihren Fall auf die Folgen von SelfID aufmerksam macht. Wir fordern eine Beendigung der strafrechtlichen Verfolgung von Christina Ellingsen und eine Streichung des unklaren Begriffs einer gefühlten Geschlechtsidentität aus der internationalen Gesetzgebung.
Für Deutschland stellen wir die Forderung, die Einführung des #Selbstbestimmungsgesetz sowie die Bestrebungen eines gesetzlichen und grundgesetzlichen Schutzes einer gefühlten, immateriellen Geschlechtsidentät einzustellen, da all diese Gesetzesvorhaben nachweislich einen massiven Schaden der durch die CEDAW zugesicherten Frauen- und Mädchenrechte nach sich ziehen.
Bitte unterzeichnet den Brief an den norwegischen Botschafter. Ihr könnt eine E-Mail mit Eurem Namen an die Inititative schreiben unter initiative-lfs@posteo.de. Die Inititative freut sich außerdem über zahlreiche Beteiligung an der Kundgebung am 30. Juni 2022 um 11 Uhr in Berlin / Stülerstraße Ecke Rauchstraße. Bitte teilt außerdem alle Informationen zu dieser Aktion und Kundgebung auf Euren Social Media Kanälen.
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30.6.2022, Berlin: Solidaritätskundgebung der Initiative "Lasst Frauen sprechen! / Let women speak!" für Christina Ellingsen vor der norwegischen Botschaft
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Am 30.6.2022 demonstriert die Inititative "#LasstFrauenSprechen #LetWomenSpeak!" vor der norwegischen Botschaft in Berlin gegen die strafrechtliche Verfolgung von Christina Ellingsen in Norwegen. #IstandWithChristinaEllingsen #FrauenSagenNein #NoSelfID
Christina Ellingsen drohen in Norwegen drei Jahre Haft wegen Hassverbrechen. Ihre Tweets für ihre feministische Kampagne mit WDI Norwegen gegen SelfID wurde von einem Transaktivisten angezeigt. Norwegen hat SelfID seit 2016. Seit Anfang 2021 hat Norwegen eine Hatespeech-Gesetzgebung, die die Geschlechtsidentität unter besonderen Schutz stellt. Mehr Informationen zur Verfolgung von Christina Ellingsen unter https://reduxx.info/norwegian-feminist-facing-up-to-three-year-prison-sentence-over-tweets/
Eine solche Gesetzgebung droht durch das Selbstbestimmungsgesetz und die meist darauf folgende Hatespeech-Gesetzgebung auch in Deutschland. Ein neuer Gesetzentwurf für das #Selbstbestimmungsgesetz soll in Deutschland noch vor der Sommerpause vorgestellt und noch in diesem Jahr umgesetzt werden. #FrauenSagenNein #NoSelfID
International sind Frauen gegen die SelfID Gesetzgebung aktiv, die in vielen Ländern dieser Welt seit der Yogyakarta Konferenz und den daraus resultierenden Yogyakarta Principles umgesetzt wird. Diese Gesetzgebung beseitigt die durch die UN über die CEDAW zugesicherten Frauenrechte und gefährdet die Meinungs- und Glaubensfreiheit. Daneben ist der Kinderschutz betroffen.
Wir stehen solidarisch hinter Christina Ellingsen in Norwegen, die durch ihren Fall auf die Folgen von SelfID aufmerksam macht. Wir fordern eine Beendigung der strafrechtlichen Verfolgung von Christina Ellingsen und eine Streichung des unklaren Begriffs einer gefühlten Geschlechtsidentität aus der internationalen Gesetzgebung.
Für Deutschland stellen wir die Forderung, die Einführung des #Selbstbestimmungsgesetz sowie die Bestrebungen eines gesetzlichen und grundgesetzlichen Schutzes einer gefühlten, immateriellen Geschlechtsidentät einzustellen, da all diese Gesetzesvorhaben nachweislich einen massiven Schaden der durch die CEDAW zugesicherten Frauen- und Mädchenrechte nach sich ziehen.
Mehr Informationen zu der Solidaritätsaktion und der offene Brief an den norwegischen Botschafter unter https://www.evaengelken.de/aktion-der-initiative-letwomenspeak-protest-gegen-die-strafrechtliche-verfolgung-von-christina-ellingsen-jetzt-mitmachen/
Bitte unterzeichnet den Brief an den norwegischen Botschafter. Ihr könnt eine E-Mail mit Eurem Namen an die Inititative schreiben unter initiative-lfs@posteo.de. Die Inititative freut sich außerdem über zahlreiche Beteiligung an der Kundgebung am 30. Juni 2022 um 11 Uhr in Berlin / Stülerstraße Ecke Rauchstraße. Bitte teilt außerdem alle Informationen zu dieser Aktion und Kundgebung auf Euren Social Media Kanälen.
“Lasst Frauen sprechen! / Let women speak!“ ist eine gemeinschaftliche Initiative verschiedener Frauenrechtlerinnen, Feministinnen und feministischer Gruppen und Organisationen in Deutschland. Beteiligt sind unter anderem:
• WDI Germany (Women’s Declaration international) | www.womensdeclaration.com/de/
• LAZ Reloaded e.V. | www.laz-reloaded.de
• Bündnis Fairplay für Frauen | www.fairplayfuerfrauen.org
• Radfem Berlin | www.radfemberlin.de
• LGB Alliance Deutschland | www.lgballiance.de
• TransTeens Sorge berechtigt | www.transteens-sorge-berechtigt.net
• Radfem Kollektiv Darmstadt | linktr.ee/RadfemKollektivDarmstadt